Die Vögel zwitschern in den grünen Baumkronen, die Wiesen blühen bunt, das Gras sprießt saftig aus dem Boden – keine Frage, der Frühling ist da. Die Zeit, in der wir uns wieder vermehrt im Freien aufhalten und auch den heimischen Außenbereich auf Vordermann bringen möchten. Schließlich lassen sich die warmen Tage des Jahres kaum irgendwo so entspannt verbringen wie zuhause. Ein Grund mehr, um auch im heimischen Garten auf eine großzügige Terrasse zu setzen, auf der die ganze Familie Platz findet zum Grillen und Zusammensein.
Entdecken Sie dazu in unserer modernen Ausstellung in Bielefeld, nahe Herford, unser vielseitiges Sortiment und nutzen Sie die Möglichkeit, sich verschiedene Holzarten und Formate vor Ort genau anzuschauen und anzufassen. So können Sie sicher sein, die richtige Entscheidung für Ihren Gartenbereich zu treffen.
Holz ist nicht gleich Holz. Wie auch bei Bodenbelägen für den Innenbereich können Sie bei unserem Terrassendielen-Sortiment aus einer Vielzahl unterschiedlichster Holzarten und Optiken wählen, die alle ihren ganz eigenen Charme besitzen. So sind viele unserer Holz-Terrassendielen aus europäischer Fichte oder Douglasie gefertigt, die durch Holzschutz-Produkte wie Öle und Lasuren für den Außenbereich nutzbar werden.
Ob farbloses Öl, um die natürliche Maserung des Produktes zu unterstreichen oder farbige Öle, mit der sich die Dielen dem Design Ihres Hauses anpassen lassen – Sie haben die Wahl.
Neben Terrassendielen aus heimischen Holzarten finden Sie bei uns jedoch ebenso viele verschiedene andere Hölzer zur Gestaltung des Außenbereichs.
Ob Bangkirai, Iroko oder Teak – Terrassendielen aus Holz müssen nicht zwangsläufig aus Fichte oder Douglasie bestehen. Auch viele edle, exotische Hölzer eignen sich aufgrund ihrer natürlich hohen Dauerhaftigkeit hervorragend für die Verlegung im Außenbereich. Doch die Hölzer überzeugen nicht nur aus technischer Sicht, sondern sorgen mit ihren starken Farben und teils ausgeprägten Maserungen für einen echten Hingucker im Garten.
Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Steinen oder Fliesen heizen sich die Dielen nicht auf und können auch an besonders warmen Tagen problemlos barfuß begangen werden. Somit eignen sie sich auch als Umrandung für den heimischen Pool oder als Belag vor dem Saunahaus.
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Ob aus Buche, Eiche, Ahorn, Esche, Pappel, Walnuss, Birke, Espe, Fichte, Lärche oder Kiefer – wer sich beim Bau der eigenen Terrasse für Thermoholz entscheidet, kann sich auf eine große Vielfalt freuen. Und auch technisch überzeugt das veredelte und verbesserte Holz auf ganzer Linie. So bietet es eine hohe Dauerhaftigkeit und Resistenz gegenüber holzzerstörenden Pilzen und Witterungseinflüssen und kann, je nach Art der Modifizierung, in die höchste Dauerhaftigkeitsklasse eingeordnet werden. Zudem begeistert es mit einem deutlich geringeren Quell- und Schwindverhalten als unbehandelte Hölzer und neigt nicht zur Rissbildung.
Somit zeichnet sich Thermoholz insbesondere auch durch seine zumeist splitterfreie Oberfläche und angenehme Begehbarkeit aus. Eine hohe Maßhaltigkeit und Dimensionsstabilität runden das Gesamtpaket rund um den Alleskönner Thermoholz ab und machen es zum pflegeleichten Liebling in Gärten weltweit.
Holz-Terrassendielen werden gerne als Alternative zu Beton- oder Steinplattenterrassen verwendet und zeichnen sich durch ihre vielseitigen Optiken aus. So können Sie nicht nur zwischen verschiedenen Holzarten wählen, auch unterschiedliche Formate bieten viel Gestaltungsfreiraum beim Terrassenbau. Wählen Sie dabei zwischen groben oder feinen Riffelungen und entscheiden Sie sich für eine sichtbare oder nicht sichtbare Befestigung der Dielen.
Um Ihnen eine größtmögliche Auswahl zu bieten, halten wir viele Holz-Terrassendielen in verschiedenen Maßen:
Die Montage von Holz-Terrassendielen kann auch vom versierten Heimwerker erfolgen, sofern keine baurechtlichen Anforderungen erfüllt werden müssen. Dennoch sollten beim Terrassenbau einige grundlegende Aspekte beachtet werden, um ein dauerhaft sicheres und ansehnliches Endergebnis zu erhalten. Dazu zählen zum Beispiel die Auswahl eines geeigneten Unterbaus und die Einhaltung der passenden Abstände der Auflager. Ebenfalls wichtig: die gleichmäßige Fugenausbildung und ein optimaler Feuchteschutz, bei dem Kontakt zum Erdreich vermieden und für eine Belüftung der Konstruktion gesorgt ist. Beachten Sie, dass Thermoholz eine geringere Festigkeit und ein anderes Bruchverhalten als nicht modifiziertes Holz hat und die Unterkonstruktion entsprechend angepasst werden muss. Gerne beraten wir Sie auch persönlich in unserer Garten-Ausstellung in Bielefeld persönlich zu allen wichtigen Aspekten rund um die Montage einer Holzterrasse.